Klassenkampf Macht Spaß!!!

Der Staat ist aus unserer Sicht eine unbewusste Verabredung von psychischen benachteiligten Menschen, die hauptsächlich an der psychischen Störung der „überzogenen Angst vor Kontrollverlust“ leiden.

Immer mehr Menschen lehnen den Staat per se ab, nur können viele von diesen angeblichen Freigeistern und Freigeisterinnen selber nicht im Sinne der Freibestimmung jedes einzelnen Menschen denken und handeln. Die meisten von ihnen wollen lediglich eine „andere“ bzw. aus ihrer Sicht „bessere“ Kontroll- und Machtinstanz schaffen, um die Gesellschaft in „ihrem“ Sinne unter Kontrolle zu bekommen. Die sogenannten bzw. echten Reichsbürger, also all jene, die nicht auf Grund ihrer Ablehnung der aktuellen Gesellschafts- bzw. Staatsform per se als Reichsbürger diffamiert werden, sondern eine altertümliche Staatsform wieder herstellen wollen*, sind ein sehr ausdrucksstarkes Beispiel dafür.

*) Auch wieder auf Basis der psychischen Störung der „überzogenen Angst vor Kontrollverlust“ – ausgelebt über die negativen Aspekte der Gruppendynamiken.

Der sich daraus seit tausenden von Generationen ergebende Klassenkampf ist dadurch ein Machtkampf von „unnatürlichen“ bzw. „künstlichen“ Systemen der nie enden wird, da es immer nur um ein anderes Gesellschafts- bzw. Machtsystem und dessen Sieg über die Andersdenkenden, und nicht um die bedingungslose Freibestimmung des Menschen geht.

Das Individuum bleibt seit tausenden von Generationen auf der Strecke, was mit der Zeit immer wieder zu einer psychischen Über(be)lastung auch auf gesellschaftlicher Ebene führt, die sich aufgestaut, früher oder später, in gewalttätigen Aktivitäten (Aufstände, Revolutionen, Kriege) entlädt. Diesen zyklischen bzw. sich ständig wiederholenden Prozess kann man den Geschichtsbüchern entnehmen.

In diesem Zusammenhang ist es auch gut zu wissen…

Mutter Natur hat Vater Staat gar nicht vorgesehen.

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