für das
1. Therapie-Festival
für Andersdenkende
am 1. Mai 2023
auf dem Leopoldplatz im Berliner Wedding
Liebe (mehr oder weniger) therapiebedürftige(?)* Mitmenschen,
unter dem Motto…
Flucht in Arbeit ist (auch) keine Lösung!
…laden wir Euch recht herzlich (nicht nur) zum Mitmachen beim „1. Therapie-Festival für Andersdenkende“ am 1. Mai 2023 auf dem Leopoldplatz im Berliner Wedding ein.
*) Urlaub, blau oder nichts machen ist natürlich auch eine sehr zielgerichtete Therapieform. 😉
Der zentrale Leopoldplatz ist auf Basis des Versammlungsfreiheitsgesetzes bereits für den 1. Mai 2023 für unsere „Stille Mahnwache – Im Gedenken an die Opfer der Agenda 2010“ reserviert, die als zentraler Bestandteil des Festivals mahnend an all jene Menschen erinnern soll, die an der immer schlimmer werdenden sozialen Kälte in unserem Land seelisch zerbrochen und (auch als Kollateralschäden) ums Leben gekommen sind. Und ob und was sich außerdem drum herum – also gerne auf dem gesamten Leopoldplatz – entwickelt, liegt einzig und alleine an uns selbst.
Welche Themen wir alles im Rahmen des Festivals von unserer Seite herüberbringen möchten und welchen Top-VIP-Super-Spezial-Festival-Stargast wir bereits für das total irre Event gewinnen konnten, kann man alles auf der rechten (bzw. bei kleineren Bildschirm an der unteren) Seitenleiste entdecken.
Zusätzlich zur stillen Mahnwache, mit dessen Hilfe wir auch immer stärker die Frage… „Sind es die Empathielosen, die unsere Gesellschaft zerstören?“ in den öffentlichen Raum werfen wollen, sind z.B. geplant…
- Unsere bereits bestehende Informations- und Gesprächsecke zur Aufklärung und Bewusstmachung über die Problematik der „gesellschaftlichen Entwicklungstraumatisierung“, von der wir unserer Meinung nach ALLE – also ALLE Menschen in unserer Gesellschaft – mehr oder weniger stark betroffen sind.
- Es wird einen Bereich geben**, wo wir das Problem „Grundeinkommen durch Therapie – Therapie durch Grundeinkommen“ thematisieren wollen.
- Und nach dem Motto „Lasst (nicht nur) die Sonne für uns arbeiten“, damit wir uns um unsere seelische und körperliche Heilung – natürlich auch auf gesellschaftlicher Ebene – kümmern können, wollen wir versuchen, die (solare) Idee des „Naturgegebenen Grundeinkommens“ weiter zu beleben.
Weitere (alternative) therapeutische Wünsche wären,…
- dass ein (riesengroßer) Basar der (alternativen) therapeutischen Möglichkeit entsteht**, wo sich entsprechende Akteure und Dienstleister praktisch vorstellen und reale Kontakte zu potentiellen Interessenten herstellen können.
- das eine verrückte Kinder-Meckerecke entsteht, wo Kinder und Jugendliche den Erwachsenen mal so richtig laut (und gerne auch anonym schriftlich) mitteilen können, wie bekloppt sie die Erwachsenen und ihre total schizophrene Welt finden.
- Außerdem möchten wir unbedingt die immense Unterversorgung der Mitmenschen mit (alternativen) therapeutischen Möglichkeiten thematisieren, um so auch zum einen entsprechenden Druck auf die Krankheitskassen bzw. das immer schlimmer werdende Krankheitswesen auszuüben und um eigene bzw. alternative Beratungs- und Hilfe-Netzwerke zu initiieren und aufzubauen – Stichwort: Tauschbörse für therapeutische Dienstleistungen und dies auch nach dem Motto – „Therapie durch machen“ oder „Therapie durch anders machen“.
**) Stände usw. können nur organisiert werden, wenn wir diese entweder kostenlos aufgestellt bekommen (da muss dann auch das Bezirksamt usw. mitspielen) oder entsprechende Spenden- und/oder Sponsorengelder generiert bekommen. Hierzu möchten wir demnächst auch auf das „Büro für Bürgerbeteiligung für Mitte von Berlin“ zugehen und dieses intensiv in die Förderungspflicht nehmen***, da (nicht nur) der Wedding ein sozialer Brennpunkt ist und aus unserer Sicht dringend komplett in (Psycho-) Therapie gehört. 😉
***) Beteiligungsanregung im Bezirk Mitte
Wer weitere Ideen hat oder Vorschläge machen möchte, hebe gerne (nicht nur) den virtuellen Arm, wobei wir mit der Umsetzung unserer eigenen Ideen und Anliegen selbst bereits heillos überlastet sind. Wir benötigen vor allem konstruktiv mitmachende Hände – alternativlose Meckerköpfe und kreative Schwarzmaler:innen können gerne später auf dem Festival als Gäste vorbei schauen und sich über (alternative) therapeutische Möglichkeiten und Wege informieren, um aus ihrem Frust bzw. aus ihrer tiefen „Verbitterungsstörung“, an der inzwischen leider immer mehr Menschen (nicht nur) in Deutschland leiden, wieder heraus zu kommen. 😉
Freibestimmt alternativ therapeutische Grüße
Das noch sehr kleine Team des geplanten 1. Therapie-Festival für Andersdenkende
Warum wollt ihr alle psychiatrisieren, zu Therapiernden phantasieren?
Das Zwangsystem der Psycvhiatrie und der Arbeit sind doch wesensverwandt.
Völlig abwegig!
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kommt vorbei und lasst uns genau darüber sprechen.
Ich denke: Zwangssysteme (basierend auf der selben Angst vor Kontrollverlust) kann man therapieren – können WIR therapieren…
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